Story der Handpan – wie alles begann

Handpans sind der Schweizer “Hang“ (= Hand auf Schwietzerdütsch) nachempfunden. Der gemeinsame Ursprung liegt bei der konkaven Steelpan. Die Idee einer konvexen Wölbung um das Jahr 2000 öffnet seitdem Raum für das unmittelbare Spiel mit Händen. Das begrenzte Tonmaterial ermöglicht auch musikalischen Laien einen intuitiven Zugang. Im Handumdrehen entstehen harmonische und zarte Klänge.

Im Herbst 2009 habe ich in Bamberg, der Stadt in der ich zu dieser Zeit Musikpädagogik mit Hauptfach Schlagwerk studierte, Straßenmusiker mit einer wundervoll klingenden Schildkröte gesehen. Es handelte sich um eine Hang. Für eine solche habe ich mich entsprechend den Vorgaben der Hersteller postalisch beworben. Im April 2010 habe ich in München meine erste Caisa Cosma in D erwerben dürfen. Eine deutsche Art einer konvexen Klangschale, die nicht viel mit der Hang zu tun hatte.  Jahre später kam dann auch die Absage vom Hangbauhaus aus Bern. Ich war leider in den Augen von Sabina Schärer und Felix Rohner nicht geeignet ein Instrument erwerben zu dürfen.
Heute darf ich unglaubliche Fülle mit wundervollen Instrumenten erleben. Oft erwarten einen die schönsten Geschenke, wenn man wirklich loslässt.

Herstellung infinity pans – handgestimmt – erfolgreiches Upcycling

Alle infinity pans sind von Hand gestimmt.
Die wooden jeschu von infinity pans ist die erste und einzige, mir bekannte, Handpan auf der Welt mit einem Holzring. Dieser wird von Jonathan Corbinian Dentler in liebevoller Handarbeit in seiner Harfen-Manufaktur hergestellt. Als Material dienen Holzstücke, die bei der Produktion der Harfen abfallen. Die infinity pan schont somit Ressourcen und ist ein Beispiel von gelingendem Upcycling in der Region.

Tobias MrzykKöberlestraße 187700 MemmingenTelefon: 0176 70578338E-Mail: info(at)handpan-verleih.deLaden-Adresse: Rotergasse 2/ Obere Bachgasse, MM

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